Nachdem der Pool geschlossen wurde begaben wir uns auf unser komfortables Zimmer in voller Vorfreude auf den nächsten Tag an dem wir einfach nur chillen sollten, etwas schnorcheln...
...so wurde es Nacht und der nächste Tag lag in den Startlöchern...
Aufgeweckt wurden wir aber leider durch lauten Regen der auf die Fenster in unserem Hitel einbrasselte :(. Dies war leider das aus für unseren Bootsausflug. Dieser wurde leider gestrichen in so mussten wir uns anders beschäftigen ;) - aber so ein bisschen Regen kann uns nicht aus dem Konzept bringen ;). Wir sind einfach auf Städteexpedition gegangen. Auch diese Stadt hatte einiges zu bieten. Zuerst besuchten wir einen Tempel der dahinter noch zwei riesige Buddha Statuen hatten. Vom sitzenden Buddha hatte man einen herrlichen Blick über die ganze Stadt in Richtung Meer. Im Inneren befand sich noch ein schöner Altar in dem wir gleich ein rämucherstäbchen für besseres Wetter anzündeten ;). Unterhalb gab es dann auf dem Rückweg noch einen liegenden Buddha zu bestaunen bevor wir uns wieder unserem Nus näherten. Danach ging es zum nächsten Higlight - Po Nagar. Auch dieses war - wie könnte es anderes sein eine Tempelhochburg ;). Ca 5 verschiedene Tempel erwarteten uns um von uns besichtigt zu werden. Den Abschluss bildete ein Vietnamesischer Kaffee mit Blick auf das aufgebrachte Meer.
Das nächste Ziel war der zweite etwas nördlichere Badestrand mit einer wunderbaren Felsenformation die durch ein von den Göttern ungewolltes Liebesspiel zwischen einem Riesen und einer Fee entstanden ist ;).
Und Schwubs ging es auch schon wieder weiter und wir landeten auf einem klassischen vietnamesischen Markt.
Na ja da uns noch etwas Zeit blieb bis der nächste Bus ging sind wir noch auf eigene Faust ins oceanographische Institut gefahren das ca 6 km weiter im Süden gelegen ist. Hier kann man viele verschiedene Lebewesen aus dem Meer bewundern wie Schildkröten, Haie, Etc. Was halt so da unten kreucht und fleucht ;).
Danach ging es zurück und nach einer runde Sushi ab in den Bus der für die nächsten h unser Zuhause werden sollte...
Vor uns standen ca 500 km die in der Nacht überwunden werden mussten. Erschwert wurde das ganze Unterfangen durch die ersten Ausläufer des Taifuns der gerade nach Vietnam zieht. So fuhren wir bei Regen, mit wenig Licht so wie immer los und folgten den anderen Bussen und LKWs auf der wunderschönen, kurvenreichen Küstenstraße. Die Fahrt war so abenteuerlich wie immer ständige Überholmanöver von uns und von anderen Ließen es nie langweilig werden. Das Gute ist die hier im Durchschnitt gefahrene Gechwindigkeit von nur ca 40 km/h so kommt es nur zu wenigen richtigen Crashs ...
Aber wie man es sich vorstellen kann ;) ist einem hier genug geboten...
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